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Bestattungsfuhrwesen
in Deutschland

Bestattungsfuhrwesen in Coburg

Die Vorraussetzung für die Überführung eines Verstorbenen in Coburg ist die eindeutige Feststellung des Todes und die Ausstellung eines Totenscheines von einem Arzt. In der Regel findet eine Überführung zwischen dem Ort des Verstorbenen in Coburg und dem Bestattungshaus statt. Dabei können die Überführungen regional, aber auch überregional stattfinden. Das Zeitfenster, indem eine Überführung stattfinden muss, ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich und liegt zwischen 24-36h. Überführungen von Coburg ins Ausland sind möglich, wenn ein mehrsprachiger Leichenpass vorhanden ist und gesundheitliche Risiken ausgeschlossen werden können.

Die Stadt Coburg

Die Hochschul- und Europastadt Coburg liegt im nördlichen Teil Bayerns, zwischen dem Thüringer Wald, den Langen Bergen und dem Maintal. An Coburg grenzen die Gemeinden Lautertal, Dörfles-Esbach, Rödental, Ebersdorf bei Coburg, Grub am Forst, Niederfüllbach, Untersiemau, Ahorn, Weitramsdorf und Meeder. Einige Großstädte in der Näheren Umgebung Coburgs sind Erfurt, Würzburg und Nürnberg. Bekannteste Bauwerke der Stadt sind die Veste Coburg  (Burganlage), die Morizkirche und der Schlossplatz. Der Friedhof am Glockenberg wurde im Stile eines Landschaftsgartens gestaltet und gehört mit zu den bekanntesten und schönsten Begräbnisstädten der Stadt.


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