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Bestattungsfuhrwesen
in Deutschland

Bestattungsfuhrwesen in Freilassing

Die Vorraussetzung für die Überführung eines Verstorbenen in Freilassing ist die eindeutige Feststellung des Todes und die Ausstellung eines Totenscheines von einem Arzt. In der Regel findet eine Überführung zwischen dem Ort des Verstorbenen in Freilassing und dem Bestattungshaus statt. Dabei können die Überführungen regional, aber auch überregional stattfinden. Das Zeitfenster, indem eine Überführung stattfinden muss, ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich und liegt zwischen 24-36h. Überführungen von Freilassing ins Ausland sind möglich, wenn ein mehrsprachiger Leichenpass vorhanden ist und gesundheitliche Risiken ausgeschlossen werden können.

Die Stadt Freilassing

Die Stadt Freilassing im oberbayerischen Berchtesgadener Land war bis 1923 Salzburghofen. Sie ist der Grenzort zu Salzburg. Achtzehn Gemeindeteile sind der Stadt Freilassing ausgewiesen. Neben dem Hauptort Freilassing sind dies die Dörfer Hofham, Sailen, Untereichet und Saalbrück, die Einöden Hub, Oedhof, Wassermauth und Aumühle sowie die Weiler Brodhausen, Hagen, Eham, Obereichet, Lohen, Klebing, Stetten und Schaiding. Nur 7 km trennen Freilassing vom Weltkulturerbe Salzburg. Sie ist Haupteinflugschneise des Flughafens Salzburg. Im Jahr 2006 eröffnete das Eisenbahnmuseum Lokwelt Freilassing als Außenstelle des Deutschen Museums im ehemaligen Rundlokschuppen, der hierfür renoviert wurde. Außerdem gibt es im alten Feuerwehrhaus ein kleines Stadtmuseum mit Galerie für Ausstellungen.


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