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Bestattungsfuhrwesen
in Deutschland

Bestattungsfuhrwesen in Eberswalde

Die Vorraussetzung für die Überführung eines Verstorbenen in Eberswalde ist die eindeutige Feststellung des Todes und die Ausstellung eines Totenscheines von einem Arzt. In der Regel findet eine Überführung zwischen dem Ort des Verstorbenen in Eberswalde und dem Bestattungshaus statt. Dabei können die Überführungen regional, aber auch überregional stattfinden. Das Zeitfenster, indem eine Überführung stattfinden muss, ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich und liegt zwischen 24-36h. Überführungen von Eberswalde ins Ausland sind möglich, wenn ein mehrsprachiger Leichenpass vorhanden ist und gesundheitliche Risiken ausgeschlossen werden können.

Die Stadt Eberswalde

Die Stadt Eberswalde liegt im Nordosten von Brandenburg nicht weit von Berlin und Hohenwutzen entfernt. Rund um die Stadt befinden sich ausgedehnte Waldgebiete, wie der Eberswalder Stadtforst oder das Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin. Eberswalde trägt aufgrund dessen auch den Beinamen Waldstadt. Nachbarstädte und Gemeinden sind Bernau, Joachimsthal, Oderberg, Britz, Chorin, Niederfinow, Hohenfinow, Breydin, Melchow  und Schorfheide. Zu den bekanntesten Bauwerken der Stadt gehören die ehem. Adler-Apotheke (ältestes Fachwerkhaus der Stadt), die Maria-Magdalenen-Kirche und die Teufelsbrücke am Finowkanal. In Eberswalde sind viele Grünflächen zu finden, wie der Forstbotanische Garten oder auch der Zoologische Garten. In der Stadt gibt es einen außergewöhnlich gestalteten Waldfriedhof, welcher im Stile eines Park-Friedhofs angelegt wurde. Er verfügt über einige Terrassen und die Gehwege werden durch Alleen von Platanen, Rot-Eichen und Sommer-Linden begrenzt.


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