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Bestattungsfuhrwesen
in Deutschland

Bestattungsfuhrwesen in Oranienburg

Die Vorraussetzung für die Überführung eines Verstorbenen in Oranienburg ist die eindeutige Feststellung des Todes und die Ausstellung eines Totenscheines von einem Arzt. In der Regel findet eine Überführung zwischen dem Ort des Verstorbenen in Oranienburg und dem Bestattungshaus statt. Dabei können die Überführungen regional, aber auch überregional stattfinden. Das Zeitfenster, indem eine Überführung stattfinden muss, ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich und liegt zwischen 24-36h. Überführungen von Oranienburg ins Ausland sind möglich, wenn ein mehrsprachiger Leichenpass vorhanden ist und gesundheitliche Risiken ausgeschlossen werden können.

Die Stadt Oranienburg

Die Kreisstadt Oranienburg liegt im nördlichen Brandenburg im Landkreis Oberhavel an der Havel und dem Oder-Havel-Kanal. Sie gehört zum Naturraum der Zehdenick-Spandauer Havelniederung. Mit einer Fläche von 163,64 km2 und 44.512 Einwohnern hat Oranienburg den Status eines Mittelzentrums und ist gemessen an der Einwohnerzahl die fünftgrößte Stadt in Brandenburg. Sie gliedert sich in folgende Ortsteile: Friedrichsthal, Germendorf, Lehnitz, Malz, Schmachtenhagen, Sachsenhausen, Wensickendorf und Zehlendorf. Das Stadtbild wird geprägt von Bauwerken wie das Schloss Oranienburg, zahlreichen Kirchen und Gedenkstätten wie die Gedenkstätte und Museum Sachsenhaus mit verschiedenen Dauerausstellungen.


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