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Bestattungsfuhrwesen
in Deutschland

Bestattungsfuhrwesen in Perleberg

Die Vorraussetzung für die Überführung eines Verstorbenen in Perleberg ist die eindeutige Feststellung des Todes und die Ausstellung eines Totenscheines von einem Arzt. In der Regel findet eine Überführung zwischen dem Ort des Verstorbenen in Perleberg und dem Bestattungshaus statt. Dabei können die Überführungen regional, aber auch überregional stattfinden. Das Zeitfenster, indem eine Überführung stattfinden muss, ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich und liegt zwischen 24-36h. Überführungen von Perleberg ins Ausland sind möglich, wenn ein mehrsprachiger Leichenpass vorhanden ist und gesundheitliche Risiken ausgeschlossen werden können.

Die Stadt Perleberg

Die Kreisstadt Perleberg des Landkreises Prignitz gehört zum Bundesland Brandenburg. Nach Wittenberge und Pritzwalk ist sie mit 12.300 Einwohnern die drittgrößte Stadt im Landkreis. Im Nordosten der Stadt befinden sich drei Erhebungen: Reste des Golmer Berges (ehemals 83m), welcher durch den Kiesabbau abgetragen wurde, der Weiße Berg (80,7m) bei Spiegelhagen und der teilweise als Naturschutzgebiet ausgewiesene Weinberg (83m). Südlich grenzt die Stadt an die Perleberger Heide, einem etwa 56 km langen, parallel der Elbe führenden Streifen, welcher eine wenig fruchtbare und dünenreiche Talsandebene bildet, die vor allem mit Kiefernwäldern bewachsen ist. Benachbarte Städte sind Pritzwalk und Wittenberge. Die Stadt Perleberg unterteilt sich heute in zwölf Ortsteile und die eigentliche Stadt auf der Gemarkung Perleberg.


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