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Bestattungsfuhrwesen
in Deutschland

Bestattungsfuhrwesen in Strausberg

Die Vorraussetzung für die Überführung eines Verstorbenen in Strausberg ist die eindeutige Feststellung des Todes und die Ausstellung eines Totenscheines von einem Arzt. In der Regel findet eine Überführung zwischen dem Ort des Verstorbenen in Strausberg und dem Bestattungshaus statt. Dabei können die Überführungen regional, aber auch überregional stattfinden. Das Zeitfenster, indem eine Überführung stattfinden muss, ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich und liegt zwischen 24-36h. Überführungen von Strausberg ins Ausland sind möglich, wenn ein mehrsprachiger Leichenpass vorhanden ist und gesundheitliche Risiken ausgeschlossen werden können.

Die Stadt Strausberg

Die amtsfreie Stadt Strausberg liegt mit einer Fläche von 67km2 und rund 27.000 Einwohnern im Landkreis Märkisch-Oderland in Brandenburg und gehört zum Berliner Ballungsraum. Zu Strausberg gehört der Ortsteil Hohenstein. Weiterhin besteht die Stadt aus den Wohnplätzen Alte Walkmühle, Fasanenpark, Friedrich-Schiller-Höhe, Gartenstadt, Hohensteiner Mühle, Jenseits des Sees, Neue Mühle, Postbruch, Provinzialsiedlung, Roter Hof, Spitzmühle, Steuerhaus, Torfhaus, Treuenhof und Wilhelmshof.

Zu den Sehenswürdigkeiten gehören die römisch-katholische Kirche St. Josef, die Dorfkirche Hohenstein und einige Geschichtsdenkmale wie die Statue "Rote Matrose" und die Stele der Solidarität. In Strausberg existieren zwei Friedhöfe. Den städtischen Friedhof in Strausberg Vorstadt und der Friedhof in der Berliner Straße der evangelischen Kirchengemeinde. Zum größten Arbeitsgeber der Stadt gehört die Bundeswehr. Sie beschäftigt rund 2200 Arbeitnehmer.


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