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Bestattungsfuhrwesen
in Deutschland

Bestattungsfuhrwesen in Eschwege

Die Vorraussetzung für die Überführung eines Verstorbenen in Eschwege ist die eindeutige Feststellung des Todes und die Ausstellung eines Totenscheines von einem Arzt. In der Regel findet eine Überführung zwischen dem Ort des Verstorbenen in Eschwege und dem Bestattungshaus statt. Dabei können die Überführungen regional, aber auch überregional stattfinden. Das Zeitfenster, indem eine Überführung stattfinden muss, ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich und liegt zwischen 24-36h. Überführungen von Eschwege ins Ausland sind möglich, wenn ein mehrsprachiger Leichenpass vorhanden ist und gesundheitliche Risiken ausgeschlossen werden können.

Die Stadt Eschwege

Die Kreisstadt Eschwege liegt in Hessen im Landkreis Werra-Meißner-Kreis mit einer Fläche von 63,27 km2 und rund 19.600 Einwohnern. Eschwege gliedert sich in die Stadtteile Albungen, Eltmannshausen, Niddawitzhausen, Niederdünzebach, Niederhone, Oberdünzebach und Oberhone. Das Stadtbild ist geprägt durch seinen mittelalterischen Stadtkern mit zahlreichen Fachwerkhäusern. Weiter sehenswert sind unter anderem die Neustädter Kirche St. Katharina, die Marktkirche St. Dionys, das Eschweger Landgrafenschloss, der Bismarckturm auf dem Großen Leuchtberg und der Schlossgarten sowie der botanische Garten.

 


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