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Bestattungsfuhrwesen
in Deutschland

Bestattungsfuhrwesen in Adendorf

Die Vorraussetzung für die Überführung eines Verstorbenen in Adendorf ist die eindeutige Feststellung des Todes und die Ausstellung eines Totenscheines von einem Arzt. In der Regel findet eine Überführung zwischen dem Ort des Verstorbenen in Adendorf und dem Bestattungshaus statt. Dabei können die Überführungen regional, aber auch überregional stattfinden. Das Zeitfenster, indem eine Überführung stattfinden muss, ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich und liegt zwischen 24-36h. Überführungen von Adendorf ins Ausland sind möglich, wenn ein mehrsprachiger Leichenpass vorhanden ist und gesundheitliche Risiken ausgeschlossen werden können.

Die Stadt Adendorf

Die niedersächsische Gemeinde Adendorf ist mit dem etwa 4 km nordöstlich entfernten Lüneburger Stadtkern weitgehend mit der Stadt zusammengewachsen. Mit rund 103.500 Einwohnern bildet Adendorf zusammen mit den Orten Vögelsen, Bardowick und Reppenstedt sowie Wendisch Evern und Deutsch Evern einen dicht besiedelten Bereich um Lüneburg. Adendorf liegt zwischen dem Elbe-Seitenkanal und dem Fluss Illmenau etwa 10 km südlich der Elbe. Nachbargemeinden sind Gemeinde Brietlingen im Norden, Stadt Lüneburg im Süden, Flecken Bardowick im Westen und Gemeinde Scharnebeck im Osten. Im Nordosten Adendorfs, in einer ehemaligen Tonkuhle befindet sich die Teichaue, ein kleiner Erholungspark mit künstlich angelegtem Wasserlauf.


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