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Bestattungsfuhrwesen
in Deutschland

Bestattungsfuhrwesen in Eisleben

Die Vorraussetzung für die Überführung eines Verstorbenen in Eisleben ist die eindeutige Feststellung des Todes und die Ausstellung eines Totenscheines von einem Arzt. In der Regel findet eine Überführung zwischen dem Ort des Verstorbenen in Eisleben und dem Bestattungshaus statt. Dabei können die Überführungen regional, aber auch überregional stattfinden. Das Zeitfenster, indem eine Überführung stattfinden muss, ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich und liegt zwischen 24-36h. Überführungen von  Eisleben ins Ausland sind möglich, wenn ein mehrsprachiger Leichenpass vorhanden ist und gesundheitliche Risiken ausgeschlossen werden können.

Die Stadt Eisleben

Lutherstadt Eisleben liegt in Sachsen-Anhalt im Landkreis Mansfeld-Südharz, im östlichen Harzvorland. Die Stadt hat eine Fläche von rund 144 km2 mit rund 24.000 Einwohnern. Hier ist der Geburts- und Sterbeort von Martin Luther, daher auch der Beiname "Lutherstadt". Eisleben gliedert sich in folgende Ortsteile: Helfta, Volkstedt, Rothenschirmbach, Wolferode, Polleben, Unterrißdorf, Bischofrode, Osterhausen, Schmalzerode, Hedersleben, Oberrißdorf und Burgsdorf. Zu den Sehenswürdigkeiten zählen das Geburtshaus von Martin Luther, welches zu den ältesten Museen Deutschlands zählt, Martin Luthers Sterbehaus und zahlreiche Kirchen, wie die St. Petri-Pauli in der Luther getauft wurde.


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