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Bestattungsfuhrwesen
in Deutschland

Bestattungsfuhrwesen in Brandis

Die Vorraussetzung für die Überführung eines Verstorbenen in Brandis ist die eindeutige Feststellung des Todes und die Ausstellung eines Totenscheines von einem Arzt. In der Regel findet eine Überführung zwischen dem Ort des Verstorbenen in Brandis und dem Bestattungshaus statt. Dabei können die Überführungen regional, aber auch überregional stattfinden. Das Zeitfenster, indem eine Überführung stattfinden muss, ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich und liegt zwischen 24-36h. Überführungen von Brandis ins Ausland sind möglich, wenn ein mehrsprachiger Leichenpass vorhanden ist und gesundheitliche Risiken ausgeschlossen werden können.

Die Stadt Brandis

Brandis ist eine Stadt etwa 20 km östlich von Leipzig im sächsischen Landkreis Leipzig. Mit 34,81 km² Fläche erstreckt sie sich im Osten der Leipziger Tieflandsbucht und entstand am 01. Januar 1999 aus dem Zusammenschluss von der Stadt Brandis und Beucha. Brandis liegt nördlich der A14 und südlich der B6. Die Landschaft wird geprägt durch den 179m hohen Kohlenberg mit seiner waldreichen Umgebung. Mitten in dieser waldreichen hügeligen Landschaft liegt der Ortsteil Waldsteinberg. Durch die weithin sichtbare Bergkirche wird die Gemeinde Beucha geprägt. Aus den Granitporphyrsteinbrüchen, welche sich im Stadtgebiet befinden, wurden unter anderem auch die Steine für das Völkerschlachtdenkmal in Leipzig gebrochen. Im Ortsteil Polenz wurde 1938 ein Militärflugplatz gebaut.


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