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Bestattungsfuhrwesen in Cunewalde

Die Vorraussetzung für die Überführung eines Verstorbenen in Cunewalde ist die eindeutige Feststellung des Todes und die Ausstellung eines Totenscheines von einem Arzt. In der Regel findet eine Überführung zwischen dem Ort des Verstorbenen in CCunewalde und dem Bestattungshaus statt. Dabei können die Überführungen regional, aber auch überregional stattfinden. Das Zeitfenster, indem eine Überführung stattfinden muss, ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich und liegt zwischen 24-36h. Überführungen von Cunewalde ins Ausland sind möglich, wenn ein mehrsprachiger Leichenpass vorhanden ist und gesundheitliche Risiken ausgeschlossen werden können.

Die Stadt Cunewalde

Der staatlich anerkannte Erholungsort Cunewalde ist eine Gemeinde im Landkreis Bautzen mit 3 großen Gewerbestandorten. Mit seinen rund 5000 Einwohnern und einer Fläche von 26,26km2 liegt der Ort im Lausitzer Bergland. Cunewalde gliedert sich in Cunewalde, Halbau, Schöneberg und Weigsdorf-Köblitz. Zu den inoffiziellen Ortsteilen gehören die Albert-Schweizer-Siedlung, Bärhauser, Frühlingsberg, Klipphausen, Neudorf und Zieglertal.

Kultur und Tradition der Stadt Cunewalde

In Cunewalde findet man die größte evangelische Dorfkirche Deutschlands mit 2632 Sitzplätzen. Sehenswert ist zudem der im Aussichtsturm auf dem Czorneboh. Mit seinem Baujahr von 1851, ist er der älteste in der Oberlausitz. Im Umgebindehaus-Park Cunewalde, findet man originalgetreue Modelle sehenswerter Umgebindehäuser der Oberlausitz. Sie wurden im Maßstab 1:5 errichtet. Das Kraftfahrzeig- und Technikmuseum bietet eine große Auswahl an historischen Fahrzeugen der Baujahre 1910 bis 1980 auf drei Etagen.

 


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