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Bestattungsfuhrwesen in Dippoldiswalde

Die Vorraussetzung für die Überführung eines Verstorbenen in Dippoldiswalde ist die eindeutige Feststellung des Todes und die Ausstellung eines Totenscheines von einem Arzt. In der Regel findet eine Überführung zwischen dem Ort des Verstorbenen in Dippoldiswalde und dem Bestattungshaus statt. Dabei können die Überführungen regional, aber auch überregional stattfinden. Das Zeitfenster, indem eine Überführung stattfinden muss, ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich und liegt zwischen 24-36h. Überführungen von Dippoldiswalde ins Ausland sind möglich, wenn ein mehrsprachiger Leichenpass vorhanden ist und gesundheitliche Risiken ausgeschlossen werden können.

Die Stadt Dippoldiswalde

Die große Kreisstadt Dippoldiswalde liegt mit seiner Fläche von 103,99km2 und rund 14.500 Einwohnern im Landkreis Sächsische Schweiz Osterzgebirge in Sachsen. Dippoldiswalde gliedert sich in die Ortsteile Ammelsdorf, Berreuth, Dönschten, Elend, Hennersdorf, Malter, Naundorf, Niederpöbel, Obercarsdorf, Oberhäslich, Oberpöbel, Paulsdorf mit Seifen, Reichstädt, Reinberg, Reinholdshain, Sadisdorf, Schmiedeberg, Schönfeld, Seifersdorf und Ulberndorf.

Kultur und Sehenswürdigkeiten in Dippoldiswalde

Das Stadbild ist geprägt durch seinen historischen Stadtkern und dem spätgotischen Rathaus. Sehenswert ist das das Schloss Dippoldiswalde um 1200 als Markgrafenburg, angelegt auf einem Bergsporn. Im Ortsteil Reichstädt findet man die Holländermühle. Wer sich für die Stadt- und Regionalgeschichte interessiert, besucht das Museum Stadtmuseum, untergebracht in einer Lohrgerberei um 1750. Dort befinden sich auch das Lohrgerbermuseum und das Kreismuseum.


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