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Bestattungsfuhrwesen
in Deutschland

Bestattungsfuhrwesen in Waldheim

Die Vorraussetzung für die Überführung eines Verstorbenen in Waldheim ist die eindeutige Feststellung des Todes und die Ausstellung eines Totenscheines von einem Arzt. In der Regel findet eine Überführung zwischen dem Ort des Verstorbenen in Waldheim und dem Bestattungshaus statt. Dabei können die Überführungen regional, aber auch überregional stattfinden. Das Zeitfenster, indem eine Überführung stattfinden muss, ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich und liegt zwischen 24-36h. Überführungen von Waldheim ins Ausland sind möglich, wenn ein mehrsprachiger Leichenpass vorhanden ist und gesundheitliche Risiken ausgeschlossen werden können.

Die Stadt Waldheim

Die Kleinstadt Waldheim liegt mit einer Fläche vin 41,71km2 und rund 9000 Einwohnern im Landkreis Mittelsachsen. Bis 2013 war sie Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Waldheim. Die Kleinstadt gliedert sich in die Ortsteile Waldheim – Stadtgebiet, Reinsdorf, Neumilkau, Vierhäuser, Massanei, Schönberg, Heiligenborn, Neuschönberg, Unterrauschenthal, Oberrauschenthal, Gilsberg, Gebersbach, Heyda, Knobelsdorf, Meinsberg, Neuhausen, Kaiserburg und Rudelsdorf. Zu den Nachbargemeinden gehören Hartha, Döbeln, Geringswalde und Kriebstein.

Sehenswürdigkeiten und Kultur von Waldheim

Zu den Sehenswürdigkeiten von Waldheim gehören die evangelische Kirche St. Nicolai, der Waldheimer Friedhof. Waldheim ist vor allem bekannt für seine Justizvollzugsanstalt. Weiterhin sehenswert ist der Kellerberg, das Stadt- und Museumshaus Waldheim, der Prismatin und der Wachbergturm sowie zahlreiche Jugenstilgebäude.


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