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Bestattungsfuhrwesen
in Deutschland

Bestattungsfuhrwesen in Apolda

Die Vorraussetzung für die Überführung eines Verstorbenen in Apolda ist die eindeutige Feststellung des Todes und die Ausstellung eines Totenscheines von einem Arzt. In der Regel findet eine Überführung zwischen dem Ort des Verstorbenen in Apolda und dem Bestattungshaus statt. Dabei können die Überführungen regional, aber auch überregional stattfinden. Das Zeitfenster, indem eine Überführung stattfinden muss, ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich und liegt zwischen 24-36h. Überführungen von Apolda ins Ausland sind möglich, wenn ein mehrsprachiger Leichenpass vorhanden ist und gesundheitliche Risiken ausgeschlossen werden können.

Apolda

Apolda liegt in Tühringen im Landkreis Weimarer Land mit einer Fläche von rund 46 km2 und rund 22.000 Einwohnern. Durch die Stadt fließt die Ilm. Bekannt ist Apolda auch als "Glockenstadt", aufgrund ihrer 250 jährigen Tradition des Glockengießens. Zudem werden hier ebenfalls seit 250 Jahren Strick- und Wirkwaren hergestellt. Die Stadt gliedert sich in dei Stadtteile Apolda als Kernstadt, Herressen-Sulzbach, Nauendorf, Oberndorf, Oberroßla / Rödigsdorf, Schöten, Utenbach und Zottelstedt. Das Stadtbild ist geprägt durch seine Gründerzeit-Architektur. Zu den Sehenswürdigkeiten zählen unter anderem das Apoldaer Rathaus, der Bismarckturm und das Glocken- und Stadtmuseum Apolda.


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